Falsch Erlerntes kann gezielt wieder verlernt werden
Bestimmte Einstellungen und Verhaltensmuster, die zur Entwicklung von Beschwerden und Problemen geführt haben, wurden einst erlernt. In der Verhaltenstherapie geht man davon aus, dass diese auch wieder verlernt werden können.
Im therapeutischen Veränderungsprozess unterstütze ich meine Klienten dabei herauszufinden, welche Einstellungen oder Gedanken eine Veränderung ihres Verhaltens blockieren bzw. fördern können. ich unterstütze sie dabei, alternative Denkmuster zu entwickeln. Diese kognitive Verhaltenstherapie erzeugt häufig automatisch eine Verbesserung der Gefühle und begünstigt neue Verhaltensweisen und Perspektivänderungen.
Eine Verhaltenstherapie kann bei folgenden Symptomen hilfreich sein:
- Erschöpfungszustände
- Burnout
- Schlafstörungen
- Ängste
- Depressionen
- Zwangserkrankungen
- Essstörungen
- Suchterkrankungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
Wichtig ist, dass eine verhaltenstherapeutische Behandlung immer einen komplexen, einzelfallbezogenen Prozess darstellt, bei dem es um weit mehr geht als „nur“ um die Anwendung einzelner Methoden. Die Therapie läuft strukturiert ab und bezieht sich auf konkrete Probleme.